Ziehhilfen in Krankenhäusern

Wie Elektroschlepper ein Krankenhaus revolutionieren

Heute möchten wir zeigen, wie unsere Ziehhilfen vom niederländischen Hersteller Movexx sich in einen Krankenhausalltag integrieren lassen.
Da es im Gesundheitssektor viele Anwendungsbereiche gibt, war es uns wichtig, flexible Lösungen anbieten zu können.

von Jeanine Windbacher

Welche Einsatzbereiche gibt es?

Für Krankenhäuser stehen bei HtW eine große Auswahl an Geräten zur Verfügung. Unabhängig davon ob nun schwere Wäschewagen, Diagnosetechnik, Betten, Essenscontainer oder andere klinische Gerätschaften bewegt, beziehungsweise gezogen, werden müssen, wir haben für jeden Bedarf eine Lösung die flexibel und einfach gehandhabt werden kann. Damit sorgen Sie für einen schnellen und sicheren Ablauf im Klinikalltag.

Zeit und Energie gehören dem Patient

Wir wissen, wie stressig es in einer Klinik ist und das ihr Personal oft an körperliche Grenzen stößt. Wieso belohnen Sie ihre Mitarbeiter nicht einmal mit permanenter Entlastung durch Ziehhilfen? Wir möchten nun die wichtigsten Lösungen vorstellen.

Im Video sehen Sie den >T1000 Plattform RVS< aus Edelstahl: Perfekt für eine sterile Umgebung und einen sicheren Transport.

Unsere Lösungen kompakt auf den Punkt gebracht

Ihre Zeit ist wertvoll, daher möchten wir Ihnen kurz und kompakt alle möglichen Lösungen für Krankenhäuser vorstellen. Natürlich ist eine individuelle kostenfreie Beratung ratsam, damit die Lösung auch wirklich 1:1 zu Ihrem Anwendungsfall passt. Sichern Sie sich doch am besten gleich ein Beratungsgespräch. Wir können Sie gerne telefonisch, vor Ort oder bei uns im schönen Otterthal beraten.
Mit bis zu 1.000 kg Ziehkraft kann dieser Elektroschlepper Rollcontainer, Essenswägen und andere Güter ziehen. Es ist eine der Ziehhilfen welche für die meisten Anwendungsfälle passt. Der T1000 lässt sich hervorragend in bestehende Abläufe integrieren und ist sehr leicht zu handeln.
Aufgrund des Schnellwechselsystems für die Lithium-Batterie kann die Batterie einfach und schnell ausgetauscht werden, d.h. minimale Ausfallzeiten und maximale Produktivität.
In einem Krankenhaus müssen unzählige Krankenhausbetten bewegt werden. Dies stellt eine schwere Belastung für das Krankenhauspersonal dar. Der Bed Mover entlastet das Personal und sorgt für eine ergonomische Körperhaltung. Sie profitieren von gesünderen Personal und weniger Ausfallzeiten.
Der BM500R-FFC ist serienmäßig mit einer Fernbedienung ausgestattet, mit der Sie den Mover bedienen können, sodass Sie beispielsweise vom anderen Ende des Bettes aus präzise einen Steuerungsvorgang vornehmen können. Diese Funktion bietet sich vor allem bei ängstlicheren Patienten an. So können Sie ihnen Nahe sein und diese unterstützen ohne einen zweiten Mitarbeiter zu benötigen der das Bett schiebt.
Durch die kompakte Konstruktion ist der BM500R-FFC außerdem in der Lage, sich problemlos durch kleine Hallen, Flure und Aufzüge zu manövrieren.
Unser Elektroschlepper T1000-Basic verfügt über ein austauschbares Hakensystem. Damit können Sie ihn problemlos mit einem anderen Haken ausstatten, um so viele verschiedene Fahrzeug- und Wagentypen bewegen zu können. Im Bild sieht man den Schlepper im Einsatz mit einem Rollcontainer.
Außerdem verfügt er über ein integriertes Ladesystem. Sie können ihn einfach und unkompliziert überall aufladen.

Natürlich gibt es noch zahlreiche weitere Varianten einer Movexx Ziehhilfe, die auch für Krankenhäuser eingesetzt werden können. Wir wollten Ihnen hier die drei wichtigsten und am meisten angefragten und verkauften Elektroschlepper vorstellen. Sollten Sie noch Fragen haben, finden Sie hier unsere Kontaktdaten.

Ps: Alle vorgestellten Modelle haben wir im Artikel verlinkt. Wir hoffen Sie hatten Spaß beim Lesen und konnten einige neue Einblicke in die Vielfalt der Beförderungsmöglichkeiten in Krankenhäusern bekommen.

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Neues Jahr – neue Projekte

Wo unsere Reise 2020 hingeht

Wieder beginnt mit dem 1. Jänner ein neuer Abschnitt, ein neues Kapitel für jedes Unternehmen.
Wir möchten Ihnen mitgeben, was HtW bereits heute für nächstes Jahr geplant hat und Ihnen Tipps an die Hand geben, wie Sie das Beste aus dem neuen Geschäftsjahr heraus holen.

von Jeanine Windbacher

Unser Vorhaben für 2020 ist keine Diät.
HtW – Handhabungstechnik Winter freut sich besonders mit Ihnen in ein neues Jahr zu starten. Und weil diese Klischee Vorsätze total out sind, da man diese meist am 2. Jänner wieder vergessen hat, möchten wir euch ein paar unserer Vorhaben vorstellen. Vielleicht erkennen Sie in dem ein oder anderem auch Potenzial für ihr Unternehmen.

Auf jeden Fall wünschen wir ihnen viel Freude beim Lesen unseres neuen Blogposts.

Großprojekte

Wir haben bereits einige Anfragen für größere Projekte in Planung. Natürlich sind wir auch weiterhin bei kleineren Projekte für Sie da. Wir möchten unseren Horizont erweitern indem wir viele Standorte von Unternehmen mit unseren Produkten und Lösungen optimieren können. Wir finden es sehr spannend zu sehen, wie Unternehmen wachsen und unsere Produkte hier eine wesentlichen Eckpfeiler im Unternehmenswachstum darstellen.

Service Tätigkeiten

Die letzten Jahrzehnte in der Branche und im Vergleich zu unseren Mitbewerbern hat gezeigt, dass viele Unternehmer den persönlichen Kontakt sehr schätzen und suchen. Daher möchten wir Ihnen unsere kompetenten Techniker, bei Wunsch, noch öfter, direkt vor Ort zur Verfügung stellen. Viele Unklarheiten lösen sich so der Erfahrung nach, deutlich besser. Dank laufender Schulungen und der guten Vernetzung zu unseren Partnern garantieren wir Ihnen Know-how und kompetente Antworten auf Ihre Fachfragen.

Messebesuche

2020 sind wir auf mindestens zwei Messen anzutreffen. Eine davon können wir euch schon verraten: HtW bekommt einen rießigen Messestand auf der INTERTOOL Messe 2020. Wir würden uns freuen, viele von euch persönlich dort zu sehen. Das Beste: für leibliches Wohl und gute Unterhaltung ist gesorgt. Auch ausreichend Plaz für Ideen und fachlichen Austausch findet ihr bei unserem Messestand. Einen Monat vor den Messen informieren wir euch natürlich noch genauer über das Programm und wo genau ihr uns findet.

Save the Date: 12. - 15. Mai 2020

Kommunikation

Ein wichtiges Thema in der zunehmend digital verwachsenen Welt ist die Optimierung der Kommunikationskanäle. Wir möchten an der internen, sowie externen Kommunikation feilen um unseren Kunden noch besseren Service anbieten zu können. Den wir wissen: gut, ist kein Zustand auf den man sich ausruhen soll, sondern ein Status an dem man täglich arbeiten sollte um ihn zu gewährleisten. Unsere Marketingaktivität wird mittels Social Media in den nächsten Jahren verstärkt werden. Auch zum Thema "Ad hoc Service" werden wir zukünftig innovative Wege gehen.

Fast Forward

Unsere Partner haben für 2020 einige neue Produkte im Gepäck, die genau auf die Bedürfnisse und Wünsche unserer Kunden der vergangen Jahre angepasst wurden. Wir sind schon sehr stolz darauf euch diese Neuigkeiten bald als erstes präsentieren zu dürfen.

Kleine Tipps für ein erfolgreiches neues Geschäftsjahr
Wir möchten euch gerne ein paar Tipps mit ins neue Jahr geben, wie ihr mit kleinen Veränderungen große Erfolge erzielen könnt. Natürlich gibt es viel mehr Punkte die man umsetzen kann, jedoch reichen meist ein paar kleine Schritte aus um voran zu kommen. Wir wünschen euch auf jeden Fall viel Freude beim umsetzen und freuen uns wenn ihr uns mitteilt, ob sich dadurch etwas positiv in eurem Unternehmen entwickelt hat.
Feste feiern...

... wie sie fallen. Was wir damit meinen? Investieren Sie ruhig etwas Zeit damit, Erfolge und Aufträge mit Ihrem Team zu feiern. Das muss nicht aufwendig sein. Es reicht beispielsweise ein lockeres Meeting mit Kaffe und Kuchen oder ein gemeinsames Mittagessen. Oder überraschen Sie ihr Team mit Pizza. Das erhöht nicht nur den Zusammenhalt und steigert die Mitarbeiter Bindung, sondern sorgt auch automatisch dafür, dass ihre Mitarbeiter sich mehr für ihre Kunden und ihr Unternehmen einsetzen, da diese sich wertgeschätzt fühlen.

Fehler als Chance

Sehen Sie Fehler als Chance zur Weiterentwicklung. Ohne Probleme entsteht keine Innovation. Wir brauchen Reibung um das Beste in uns sehen zu können. Manchmal braucht es kleine Rückschritte um Anlauf nehmen zu können. Lassen Sie sich nicht aus dem Konzept bringen, denn jeder neuer Tag ist eine neue Chance.

Investieren Sie in Weiterbildung

Es ist nicht nur wichtig sich selber weiterzubilden, sondern auch dafür zu sorgen, dass ihr Team sich laufend verbessert. Investieren Sie in ihre Crew und das Schiff fährt von alleine. Es gibt viele sinnvolle Kurse, Weiterbildungen und Online Tutorials. Nutzen Sie passende Angebote und sparen Sie nicht bei der Bildung. Aktuelles Branchenwissen kann nämlich ein erheblicher Wettbewerbsvorteil für Sie werden.

In den Schuhen des Kunden

Wie können Sie besser verkaufen? Verbringen Sie einen Tag bei einem potenziellen Kunden und in den unterschiedlichen Abteilungen. Zugegeben, das ist ein zeitaufwendiges Verfahren. Allerdings können Sie dadurch enorm profitieren. Zum einen sehen Sie hautnah welche Probleme sich im Arbeitsalltag dort ergeben, zum anderen sehen Sie gleich welchen Mehrwert Ihr Produkt in dieser Firma haben kann. Sie können mit den Mitarbeitern und Vorgesetzten reden und bekommen ein Gefühl für die Herausforderungen ihres Kunden. All diese Daten, die Sie bewusst und unterbewusst an so einem Tag sammeln heben Sie von der Konkurrenz ab: Denn Sie wissen nun zu hundert Prozent was gebraucht wird.

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Das bewegt die Logistikbranche 2019

"Logistik: Fundament der Wirtschaft"

Das ist das Leitthema der Logistik.Initiative.Austria für das Kalenderjahr 2019.
HtW möchte Sie in diesem Blogbeitrag über die wichtigsten Themen informieren. So haben Sie mit wenig Zeitaufwand einen Überblick und können beim nächsten Meeting vorne mitreden.

von Jeanine Windbacher

Warum es wichtig ist, aktuelle Themen mitzuverfolgen

Nichts ist wichtiger im Beruf, als Weiterbildung. Vor allem in Branchen, die sich sehr schnell weiterentwickeln und sich an globale Änderungen und Situationen anpassen müssen. Vor allem die Logistik- und Transportbranche muss aktuelle Trends im Blick haben, um zur richtigen Zeit die richtigen Entscheidungen und Maßnahmen zu treffen.

Wir haben für Sie die wichtigsten Kernthemen dieses Jahres zusammengefasst und für Sie kurz und trotzdem informativ zusammengefasst. Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit unserem neuen Blogbeitrag.

Mitarbeitergewinnung und Nachwuchsförderung

Transport- und Logistikunternehmen kämpfen massiv um Arbeitskräfte. Durch den Mangel an LKW - Fahrern droht der Transportbranche ein Stillstand, da Sie für weitere Expansionsschritte in Zukunft nicht oder nicht ausreichend gerüstet sind. Gezielte Informations- und Fördermaßnahmen, sowie eine Optimierung der Aus- und Fortbildungsangebote sollen dem entgegenwirken. Spezialisierte Fachkräfte, ob Gefahrgutexperten, Speditionskaufleute oder Supply Chain Manager sind schwer zu finden, da das Arbeitsmarktpotenzial der Branche zu wenig bekant ist. Die Logistikbranche soll nämlich auch in Zukunft einer der wichtigsten Job-Motoren in der Wirtschaft bleiben.

Alternative Mobilitätskonzepte

Die Diskussion um Mobilitätskonzepte der Zukunft wird zu einseitig geführt. Für eine stärkere Elektrisierung des Verkehrs wäre eine völlig neue Infrastruktur nötig. Dagegen könnten andere Antriebskonzepte mit Flüssiggas (LPG), Erdgas (CNG) oder Wasserstoff ökologische Vorteile erzielen und dazu noch schneller und kosteneffizienter im Bereich des Straßen-Güterverkehrs sein. Erdgas beispielsweise gilt als sauberster fossiler Kraftstoff, der auch synthetisch hergestellt werden kann. Rein elektrische Antriebskonzepte sind über den gesamten Lebenszyklus betrachtet nicht so ökologisch wie angenommen. Hier fehlt eine objektive Betrachtung der Materie für eine langfristige Strategie.

Verkehrskonzepte für Ballungszentren

Die Stadtplanung nimmt zu wenig Rücksicht auf den stetig zunehmenden Güterverkehr. Eine effiziente und ökologische Verkehrsplanung benötigt leistbare Abstell- und Umladeflächen um für die Logistik langfristig Raum zu schaffen. Platzschaffung für sogenannte Logistik-Hubs kann dazu beitragen, den städtischen Verkehr auch in Zukunft flüssig zu gestalten, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen und Kosten aufgrund von Staus und Unfällen zu vermeiden. Angesichts der großen Bedeutung des Transportsektors für die heimische Wirtschaft muss stellenweise über eine höhere Priorisierung des Güterverkehrs gegenüber des Individualverkehrs nachgedacht werden.

Digitale Transformation: Die Logistik der Daten

Eine Digitalisierung der Daten für jegliche Geschäftsabläufe, vor allem aber für die Transport- und Logistikbranche wird in Zukunft ein wichtiges Thema. Die Datenmengen, die jedes Produkt, jede Dienstleistung, jeder Produktions- und Logistikablauf verursachen, nimmt enorm zu. Das perfekte Zusammenspiel der Daten- und Warenlogistik wird mit neuen Technologien wie Blockchain und Artificial Intelligence einen höheren Stellenwert für die Wettbewerbsfähigkeit in den verschiedenen Branchen erhalten. Die Politik steht nun in der Pflicht die benötigten Infrastrukturmaßnahmen schnellstmöglich voranzutreiben um Österreich als Logistikstandort weiterhin attraktiv zu machen.

E-Commerce: Neue Chancen und Challenges

Die Paketdienstbranche boomt wie nie zuvor. Zusammen mit den Spediteuren entstehen neue Transport- und Logistikservices. Gleichzeitig verändern sich Logistik- und Lagerstrukturen grundlegend: Weg von der zentralen Lagerhaltung hin zu dezentralen Lagern und Cross-Docking-Strukturen. Aufgrund der Zeitsensibilität, die von Waren und dem Markt gefordert werden, wird derzeit massiv in eine moderne Lagerorganisation investiert. Diese Entwicklung fordert eine andere Ausbildung einerseits und neue Verkehrsstrategien andererseits.

Infrastruktur - Offensive

Die Zukunftschancen einer von China aus bereits initiierten neuen Transportbrücke zwischen Europa und Asien wurden seitens der Politik bisher nicht richtig eingeschätzt. Während sich sowohl ÖBB und die Wirtschaftskammer Wien dafür stark machen, sitzt die Bundespolitik nach wie vor eher im Beobachterstuhl. Das Versäumnis eines österreichischen Ex-Verkehrsministers bei einem Gipfelgespräch zu der neuen Seidenstraße sprach Bände für diese Haltung. Jetzt fordert die Logistikbranche umso mehr ein Gegensteuern. Denn hier geht es um die Zukunft der österreichischen Transport- und Logistikbranche, darüber hinaus auch um die zukünftige Rolle der österreichischen Wirtschaft im Welthandel.

Gefahrgutbeförderung und -lagerung

Der Umgang mit Gefahrgut erfolgt in Österreich zu leichtfertig. Oft ist Unwissenheit im Spiel, nicht selten wird aber darauf gehofft, dass die zuständigen Ämter und Behörden durch Ihre Ressourcenknappheit die notwendigen Überprüfungen hinsichtlich einer sachgemäßen Lagerung und Verpackung, sowie den richtigen Transport, nicht durchführen. Aus diesem Grund sind viele "Zeitbomben" auf heimischen Straßen unterwegs. Aber auch in Lagerhäusern neben bewohnten Gebieten drohen Gefahren im Brand- oder Explosionsfall, nicht nur für die Mitarbeiter sondern auch für die Personen der benachbarten Gebiete.

Verkehrswende für die Nachhaltigkeit

Die Politik verfolgt immer konsequenter internationale und nationale Klimaschutzziele und reagiert verstärkt mit Förderungen und legistischen Maßnahmen im Bereich Mobilität. In diesem Zusammenhang muss ein intensiver Meinungsaustausch zwischen Politik und der Transport- und Logistikwirtschaft vorangetrieben werden, damit die geforderte Ökologie im Einklang mit ökonomischen Voraussetzungen der Branche gebracht werden kann.

Wohin geht die Route 2020?

Wenn man sich mit den Themen des Jahres 2019 auseinandergesetzt hat, und das haben Sie bereits nach Lesen dieses Artikels, dann lassen sich hier Trends und eine Entwicklung für das Jahr 2020 ableiten. Es geht weg von zentralen Lagerstätten und hin zu dezentralen Lagern. Auch die „neue Seidenstraße“ wird ein wichtiges Thema für die Logistikbranche bleiben. Wie sich Österreich als Logisitkstandort positionieren kann bleibt abzuwarten. Wichtig ist hier eine unvoreingenommene Gesprächsbasis zwischen Politik und Wirtschaft um ökonomische und ökologische Aspekte für alle Parteien zufriedenstellend zusammenzuführen.

Inhalte: Logistik Initiative Austria | Themen des Jahres 2019

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Gesundheit am Vormarsch

Wie sehr belastet Sie Ihre Arbeitsumgebung?

Jeder 5. gibt in einer Studie der Statistik Austria an, häufig schwere Lasten tragen zu müssen. Die physische Belastung am Arbeitsplatz findet sich in jeder Branche wieder.
Wie kann man körperlichen Belastungen und deren Folgen entgegenwirken? Und welche Vorteile ergeben sich dadurch auch für die Unternehmer?

von Jeanine Windbacher

Belastungen dank Statistik Austria aufgezeigt

Ein Thema welches nicht unbekannt ist und sich trotz des technischen Fortschritts in vielen Betrieben noch nicht durchgesetzt hat, ist die Ergonomie am Arbeitsplatz.

Wir bei HtW kämpfen seit unserer Gründung von vor 20 Jahren für mehr Bewusstsein in der Gestaltung der Arbeitsplatzumgebung. Statistik Austria hat in einer umfassenden Studie aus dem Jahr 2008 wichtige Erkenntnisse über arbeitsbedingte Erkrankungen erfasst und dabei den Schwerpunkt auf die physischen Belastungen gelegt.

Die erschreckenden Folgen schlechter Ergonomie:

– Mehr als 1/5 der befragten Österreicher gibt an, schwere Lasten tragen zu müssen.

– 40 % führen wiederholende Hand- und Armbewegungen durch.

– Es konnte eine signifikante Beziehung zwischen den meisten Krankheiten und gesundheitlichen Beschwerden auf den Arbeitsplatz zurückgeführt werden.

– Die häufigsten gesundheitlichen Folgen einer beruflichen Belastung sind: Rückenschmerzen, Stress, Kopfschmerzen sowie Muskelschmerzen von Schultern und Nacken.

– Lt. Selbsteinschätzung sehen etwa 43 % ihre Krankenstandstage im Zusammenhang mit der beruflichen Belastung.

– 1/3 der Krankenstandstage sind Arbeitsunfälle – 2/3 sind andere arbeitsbedingte Ursachen.

– Dadurch erhöhen sich die Ausgaben für die Fehlzeiten der Mitarbeiter.

– Die Schwere der Arbeit schlägt als größter Faktor direkt auf die Gesundheit ein.

Die Vorteile von Hebe- und Ziehhilfen:

+ Hebe- und Ziehhilfen reduzieren Krankenstände effektiv um mindestens 13 %.

+ Werden eine Vielzahl an körperlichen Belastungsfaktoren (Arbeitsschwere, Zwangshaltungen, Unfallgefährdung, etc.) eliminiert, so kann man den Krankenstand in seinem Unternehmen um 23 % reduzieren.

+ Insgesamt können rund 2,8 Mrd. € an gesamtwirtschaftlichen Kosten mit der physischen Arbeitsplatzbelastung in Verbindung gebracht werden. Hier gibt es also ein hohes Einsparungspotenzial mit geringen finanziellen Aufwand.

+ Die Mitarbeitermotivation steigt und Sie fühlen sich im Unternehmen wertgeschätzt. Das trägt auch zur Mitarbeiterbindung teil.

Erfahrungsbericht eines Schichtarbeiters

Handhabungstechnik Winter hat mit einem Mitarbeiter gesprochen, dessen Arbeitgeber auf unsere ergonomische Hebetechnik umgestiegen ist und ihn gebeten, seine Erfahrungen vor und nach der Einführung eines TAWI Vakuumhebers zu beschreiben.

Manfred H. ist 39 Jahre alt und Familienvater. Er arbeitet immer noch in dem Betrieb in dem er seine Lehre absolviert hat und kennt die internen Abläufe sehr gut. Sein Arbeitgeber, eine niederösterreichische Firma im Bereich Maschinenbau, investierte 2018 in ein Vakuumhebegerät von HtW.

Sein Vorgesetzter kam auf die Idee nach einer Hebehilfe, nachdem es ineffiziente Abläufe und interne Fehlzeiten aufgrund vermehrter Krankenstandsmeldungen gab. Sie kontaktieren uns und wir konnten Ihnen vor Ort die besten Lösungen vorschlagen.

„Als die Firma HtW das erste Mal in unserem Betrieb war, waren meine Kollegen und ich erst mal irritert ob es wirklich Lösungen gibt, die unsere Arbeitsumgebung verbessern können und uns dadurch entlasten.

Als wir dann ein Testgerät zur Verfügung gestellt bekommen haben, haben wir erst gemerkt wie einfach und effizient diese Hebehilfen sind. Wir haben uns sogar teilweise gestritten *er lacht*, wer zuerst den Vakuumheber bedienen darf.

Im Vergleich zu früher kann ich nur Vorteile erkennen. Meine Kollegen und ich sind motivierter, unsere Abläufe durchsichtiger und die Arbeit geht Hand in Hand. Die Umsätze sind durch die effektive Arbeit gestiegen und der Chef ist sehr zufrieden mit den Ergebnissen und das sehen wir Arbeiter auch am Gehaltsscheck.

Das beste für mich persönlich ist aber, dass mein Rücken nicht mehr beleidigt ist nach einer 40 Stunden Woche. Ich fühle mich weniger platt und hab dadurch mehr Energie: beruflich und privat.

– Manfred H. (Schichtarbeiter)

So könnte der Arbeitsplatz der Zukunft aussehen:

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Logistikindustrie
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Metallindustrie
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Movexx T2500-P als starker Helfer im Betrieb
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Lebensmittelindustrie
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Getränkeindustrie
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Movexx T1000 bei SPAR Österreich
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Holzindustrie
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Seien Sie ein Vorbild - the leader of an ergonomic workplace

Daher macht es Sinn, sich nach Lösungen umzusehen, die einen enormen Vorteil für ihren Betrieb, ihre Mitarbeiter und ihren finanziellen Erfolg bringen.

Eine anfängliche Investition muss man betätigen. Schließlich ist noch niemand ein Lotto-Millionär geworden ohne vorher einen Lotto-Schein zu kaufen. Doch im Gegensatz zu Glücksspiel, gewinnt mit unserer Handhabungstechnik jeder. Mit unserer Beratung finden Sie Handhabungstechnik die zu Ihrem Anwendungsfall passt. Nach kurzer Zeit werden Ihnen die Vorteile auffallen und die Kosten werden sich selber tragen.

Ob telefonisch, vor Ort, oder bei einem guten Kaffee in unseren Räumlichkeiten im schönen Otterthal. Wir freuen uns, wenn wir bald Ihren Arbeitsplatz optimieren dürfen und Sie zu einem leader of your ergonomic business machen können.

Zahlen: Statistik Austria, Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, 2008: Arbeitsbedingte Erkrankungen – Schätzung der gesamtwirtschaftlichen Kosten mit dem Schwerpunkt auf physische Belastungen.

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Wie Sie nachhaltig sparen können.

Eine Geschichte zum Erfolg

HtW – Handhabungstechnik Winter begleitet seit fast zwanzig Jahren Firmen, die das Potenzial hinter der Optimierung der Arbeitsumgebung erkannt haben.
Was wir dabei erlebt haben?

von Jeanine Windbacher

Erfolg hat nicht nur drei Buchstaben

Bestimmt kennen Sie das bekannte Sprichwort: Erfolg hat 3 Buchstaben: TUN.

Wir finden dieses Sprichwort einfach nicht korrekt. Es ist nämlich nicht nur wichtig das man etwas tut, sondern vor allem wie. Wie effizent bin ich bei meiner Tätigkeit? Gibt es etwas was mir hilft das „TUN“ zu optimieren?

Klingt das zu kryptisch? Dann versuchen wir es mit einem Beispiel aus dem Alltag. Stellen Sie sich vor, Sie haben einen wichtigen Termin und einen Fleck auf Ihrem Hemd. Sie sind aber gezwungen dieses zu tragen und haben keinen Ersatz zur Hand. Jetzt gibt es zwei Ansätze wie Sie die Situation lösen können:

1. Sie lösen es alleine und aus eigener Kraft. Sie laufen zum Bach und versuchen mt einem Reibbrett den Fleck rauszuwaschen.

2. Sie haben gehört es gibt etwas, dass Ihnen die Arbeit erleichtert. Sie waren schlau und haben in eine Waschmaschine investiert und während diese Ihnen das Waschen abnimmt können Sie sich auf Wichtiges konzentrieren und noch einmal die Punkte für Ihr Meeting durchgehen.

Verstehen Sie worauf ich hinaus will?

Viele tolle Neuerungen haben in unserem Leben ihren Platz gefunden und sind gar nicht mehr weg zu denken. Warum schwer wenn es auch einfach geht? Aus diesem Prinzip haben alle Bauern mittlerweile einen Traktor und jeder Haushalt eine Waschmaschine (wie in unserem Besipiel).

Auch die Unternehmen rüsten auf und zahlreiche Firmen sind schon auf den Zug der Arbeitsplatzoptimierung aufgesprungen und können seit Jahren positive Resonanzen aus dieser Entscheidung ziehen.

„Es ist immer wieder eine Freude wenn uns Kunden Jahre nach einem Auftrag anrufen und erzählen, dass sich Ihr Workflow grundlegend verbessert hat und Sie in allen Bereichen Verbesserungen sehen. Das bestätigt uns sehr in unserer Arbeit.“

– Werner Winter
Sparen beginnt, wenn man Probleme erkennt

Das einzige was vielen im Weg steht, ist der Glaube, dass man ohne Investition sparen kann. Dies ist jedoch eine völlig falsche Herangehensweise. Oder sparen Sie sich Zeit wenn Sie keine Uhr kaufen? Das ist falsch. Sie sparen sich Zeit wenn Sie sehen, wie viel Ihnen bleibt und wie Sie diese einteilen.

Wenn Sie Ihre hart verdientes Geld sinnvoll investieren, wird es mehr. Doch was ist sinnvoll?

Wir bei HtW finden, dass etwas sinnvoll ist, wenn es Mehrwert auf viele Bereiche hat. In einem Unternehmen zahlt es sich beispielsweise aus in Schlauchhebegeräte, Ziehilfen, Krananlagen und Palettenmagazine zu investieren, da hier der Mitarbeiter, seine Gesundheit, das Arbeitsklima, der Worflow, die Effizienz, der Chef, der Standort und viele weitere Bereiche profitieren.

Daher helfen wir Ihnen Schwachstellen zu erkennen und Ihr Unternehmen im Bereich der Hebe-, Vakuum- und Ziehhilfen zu optimieren. Fangen Sie an, Ihren Erfolg selbst in die Hand zu nehmen und setzen Sie wie viele andere Unternehmen zuvor, erfolgreich auf Innovation.

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Logistikindustrie
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Ihre Vorteile mit dem PALOMAT Palettenmagazin
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Lebensmittelindustrie
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BigTruxx 4.0: Ziehen Sie große Anhänger
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Metallindustrie
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T1000 Plattform RVS: Die helfende Hand im Krankenhaus
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Nachhaltig sparen

Wenn Sie nachhaltig und effektiv sparen möchten müssen Sie daher die IST-Situation evaluieren. Wie läuft Ihr Unternehmen momentan? Welche Schwächen sind erkennbar? Stellen Sie sich die Frage, welche Investition macht sich bezahlt. Gerne helfen wir Ihnen mit unserer jahrelangen Erfahrung in der Beratung von Unternehmen weiter.

Ob telefonisch, vor Ort, oder bei einem guten Kaffee in unseren Räumlichkeiten im schönen Otterthal. Wir nehmen uns die Zeit und evaluieren Ihre Situation, um Ihren Workflow zu optimieren.

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Die zarteste Versuchung seit es Paletten gibt. ♥

Das PALOMAT Palettenmagazin

HtW – Handhabungstechnik Winter setzt sich ein hohes Ziel: die Arbeitsumgebung in österreichischen und europäischen Firmen ergonomischer zu gestalten.
Wie das geht?

von Jeanine Windbacher

Zur richtigen Zeit, am richtigen Ort

Kennen Sie die Probleme bei der Handhabung vieler Paletten? Klagen Ihre Mitarbeiter häufig über Rückenschmerzen und sind öfter krank?

Diese Probleme kannte der Erfinder des PALOMAT zu gut und so entstand aus einer Not heraus, eine Lösung: Palettenhandling auf Bodenniveau. Dank stetiger Weiterentwicklung befinden sich die Lösungen auf dem neuesten Stand der Verpackungseinheiten und Lagerhäuser. Produktionseffizienz und die Verbesserung der Arbeitsumgebung sind PALOMAT und HtW sehr wichtig.

„Uns war sehr wichtig, eine Lösung anbieten zu können, die auf die Probleme unserer Kunden eingeht und flexibel in den verschiedensten Branchen eingesetzt werden kann. Wir möchten für unsere Kunden die bestmögliche Qualität und setzen sehr auf individuelle Umsetzung, direkt an den Einsatzort angepasst. Damit am Ende eines Auftrags beide Seiten sagen können, wir haben etwas geschaffen was Sinn und Wirkung hat.“

– Werner Winter
40 Prozent mehr Nachfrage am Markt

Aufgrund starker Nachfrage im Bereich des Palettenhandling machte sich das Team von HtW, rund um Geschäftsführer Ing. Werner Winter, zur Aufgabe die perfekte Lösung für Firmen zu finden.

Ziemlich schnell stach die professionelle Qualität der Geräte von PALOMAT ins Auge, die durch jahrelanges Bestehen und dank vielseitig einsetzbarer Lösungen einen sehr guten Ruf haben. Nach ausführlichen Testserien durch HtW und intensiven Verhandlungen mit PALOMAT kann man alle verfügbaren Modelle nun bei HtW testen und erwerben.

Dank kompakter und sehr benutzerfreundlicher Bauweise des Herstellers stellt das Arbeiten mit umständlichen Paletten somit, kein Problem mehr dar.

Ihre Vorteile mit dem PALOMAT Palettenmagazin
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Ergonomisch und voller Vorteile

Gesundheit ist das höchste Gut. Vor allem in der Handhabung von Paletten stellt es sich als äußerst schwierig heraus diese ergonomisch, sicher und effizient zu heben und mit Ihnen zu arbeiten. Paletten sind in Firmen und deren Logistikzentren nicht weg zu denken. Daher braucht man eine Lösung, die die Arbeit mit Paletten optimiert: Ein Muss für den Betrieb und die Mitarbeiter.

Palettenhandling leicht gemacht

„Wenn Sie nun mit dem Gedanken spielen, ob ein Palettenmagazin von HtW nicht auch eine gute Investition für Ihr Unternehmen ist, scheuen Sie sich nicht uns zu kontaktieren. Fragen kostet nichts und macht nur schlauer.

Wir beraten Sie gerne telefonisch, vor Ort, oder bei einem guten Kaffee in unseren Räumlichkeiten im schönen Otterthal. Wir nehmen uns die Zeit und evaluieren Ihre Situation, um Ihren Workflow zu optimieren und den PALOMAT als Investment, das sich bezahlt macht, in Ihr Unternehmen zu integrieren.“, so Herrn Winters abschließende Worte.

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xFair 2019 – Wir sind dabei

Save the Date:

8. - 10. Oktober 2019

HtW – Handhabungstechnik Winter ist dieses Jahr zum ersten Mal auf der xFair Messe in Wien vertreten. Im Schwerpunkt Sektor „xPack“ beraten wir vor Ort Unternehmen der Verpackungsbranche über innovative Lösungen für Ihre Handhabungsprobleme.
Worauf warten?

von Jeanine Windbacher

Beratung und Produkttests vor Ort

Das positive an Messen ist immer, man bekommt direkt einen persönlichen Eindruck vom Unternehmen, den Mitarbeitern und den Produkten. Man kann Fragen stellen, Hebeprobleme diskutieren und Lösungen direkt vor Ort evaluieren.

Darum freuen wir uns schon sehr, unser Wissen und Know-how in den Bereichen Ziehhilfen, Vakuumtechnik und Handhabung mit interessierten Vertretern aus der Branche teilen zu können.

„Messebesuche sind eine optimale Möglichkeit für Unternehmer sich zu vernetzen und Kontakte zu knüpfen. Im persönlichen Kontakt, face to face, fällt es leicht ins Gespräch zu kommen und unsere Produktlösungen vor Ort schüren das Interesse der Messebesucher und machen Lust mehr über die Möglichkeiten der Entlastung in der Arbeitsumgebung zu erfahren.“

– Andreas Schabauer
Verschiedene Lösungen unter einem Dach

Da wir Partner von verschiedenen Anbietern sind und diese in unserem Unternehmen verbinden, profitieren Sie durch eine gute Auswahl an optimalen Lösungen.

Wir beraten Sie auf Grundlage der besten Produkte am Markt, welche wir kontinuierlich für Sie testen. Außerdem können Sie sich sicher sein, dass wir unser Wissen zu neuen Technologien und Anwendungen am Markt stets weiterbilden. Damit wir Ihnen den Blick auf das Wesentliche zurückgeben können und sind Ihre Stütze um Ihr Unternehmen weiter zu bringen.

Hier finden Sie uns:

Die xFair findet vom 8. bis 10. Oktober 2019 in der Marx Halle in Wien statt.

HtW - Handhabungstechnik Winter finden Sie im Bereich:

Marktplatz Packaging unter der Standnummer P7.

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Wir ziehen Sie nach oben

Mit Movexx geht's bergauf

HtW – Handhabungstechnik Winter bietet seit August 2019 Ziehhilfen von Movexx für den österreichischen und europäischen Markt an.
Los geht’s!

von Jeanine Windbacher

Auf Nachfrage am Markt muss man eingehen

Dieses Ziel haben wir bei HtW immer präsent vor Augen. Als zahlreiche Anfragen zu Ziehhilfen in den verschiedensten Anwendungsbereichen bei uns eintrafen, machte sich unser Team auf die Suche nach der optimalen Lösung für den Markt.

Ziemlich schnell stach die professionelle Qualität der Geräte von Movexx ins Auge, die durch jahrelanges Bestehen und dank vielseitig einsetzbarer Lösungen einen sehr guten Ruf haben.

Nach ausführlichen Testserien durch HtW und intensiven Verhandlungen mit Movexx kann man nun alle verfügbaren Ziehhilfen bei HtW testen und erwerben.

„Uns war sehr wichtig, einen Partner im Bereich der Ziehhilfen zu haben, der unsere Unternehmensphilosophie widerspiegelt und Produkte für verschiedenste Branchen anbietet. Wir möchten für unsere Kunden die bestmögliche Qualität. Damit am Ende eines Auftrags beide Seiten sagen können, wir haben etwas geschaffen was Sinn und Wirkung hat.“

– Werner Winter
Ziehhilfen im Portrait

Ob Sie nun vor der Herausforderung stehen schwere Einkaufswagen, Krankenhausbetten, Transport- und Industriewagen oder Rollcontainer bewegen zu müssen, Handhabungstechnik Winter bietet Ihnen eine angepasste Lösung für jede individuelle Anforderung.

Die Anwendungsbereiche der Elektroschlepper könnten nicht unterschiedlicher sein. Von klassischen, zu Ziehhilfen für Reinräume und welche mit einer Plattform, sowie einer Ziehhilfe die völlig autonom Wege zurücklegen kann – quasie ein selbstfahrendes Fahrzeug der Industrie.

Dank kompakter und sehr benutzerfreundlicher Bauweise des Herstellers stellt das Arbeiten mit schweren Lasten somit, ab jetzt, kein Problem mehr dar.

Nachhaltigkeit in Ihr Unternehmen bringen

Die Mehrheit der angebotenen Ziehhilfen greift auf leistungsstarke und nachhaltige Lithium – Batterien zurück. Die Vorteile von dieser Batterie Art sind beispielsweise die höhere Energiedichte und sehr lange Lagerfähigkeit durch geringe Selbstentladung. Sehr praktisch in den verschiedensten Branchen ist natürlich der weite Temperaturbereich für Lagerung und Betrieb. Hier profitieren sehr viele Branchen, vor allem die Pharma und Chemie Industrie könnten hierdurch enorm effizient arbeiten.

Ziehen Sie Ihre Gedanken nicht in die Länge

Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, ob eine Ziehhilfe von HtW nicht auch eine gute Investition für Ihr Unternehmen ist, scheuen Sie sich nicht, uns zu kontaktieren. Fragen kostet nichts und macht nur schlauer.

Wir beraten Sie gerne telefonisch, vor Ort, oder bei einem guten Kaffee in unseren Räumlichkeiten im schönen Otterthal. Wir nehmen uns die Zeit und evaluieren Ihre Situation, um Ihren Workflow zu optimieren und Ziehhilfen als Investment, das sich bezahlt macht, in Ihr Unternehmen zu integrieren.

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Einmal lachen bitte! :-)

Unser Imageshooting

Gestern hatten wir unser Imageshooting. Neue Fotos von den Mitarbeitern, unserer Arbeit, unserer Fahrzeug Flotte und unserem täglichen Alltag.
Let’s go!

von Jeanine Windbacher

Manchmal braucht man neue Blickwinkel ...

… um das große Ganze zu sehen. HtW ist mehr als nur ein Name. Wir sind Arbeitgeber, Dienstleister, Handelsvertreter und eine Bereicherung für viele Branchen im Bereich der Hebe-, Vakuum- und Ziehtechnik.

Mit der Entscheidung uns medial neu aufzustellen, stand auch fest, dass wir neue Bilder und Videos brauchen. Dazu investierten wir in einen regionalen Filmografen, der in der Vergangenheit schon herausragende Arbeiten vorweisen konnte: Christian Kremsl.

Der Termin wurde fixiert und der Tag kam. Alle schmissen sich in ihre HtW Shirts und Blusen und es hieß: It’s Showtime!

Die besten Ergebnisse erhält man, wenn man nichts stellt, sondern einfach natürlich ist. Daher haben wir bewusst keine Szenen gestellt und uns einfach bei unsere täglichen Arbeit fotografisch begleiten lassen.

„Unser Firmenshooting fand in lockerer Atmosphäre in unseren Räumlichkeiten statt. Christian (der Fotograf) schaffte es unser tägliches Tun perfekt festzuhalten. Unsere Kunden und Partner sehen hier gleich die Gesichter und das Leben und Arbeiten bei HtW.

– Werner Winter

Wir möchten uns bedanken:

DANKE

… dir lieber Christian für die tolle Arbeit, deine Sympathie und Talent unseren Arbeitsalltag ins rechte Licht zu rücken. Du hast unsere Ideen optimal umgesetzt und wir haben viele professionelle Bilder erhalten.

Ein Blick hinter die Kulissen

In unserer Slide Show haben wir einige Momente und Bilder unseres Shootingtages festgehalten. So leben, arbeiten und scherzen wir bei HtW. Mit einem Lächeln auf den Lippen stellen wir uns Ihren Herausforderungen.

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Hy! Alles glänzt, so schön neu

Neuer Medienauftritt

In diesem Blogbeitrag lesen Sie, warum wir nun in einen professionellen Online Auftritt investieren und inwiefern es für ein Unternehmen nie zu spät sein kann sich marketingtechnisch neu zu positionieren.
Let’s go!

von Jeanine Windbacher

www, https, Social Media, YouTube, Networking, Virtual Reality

Begriffe, die längst jeder schon einmal gehört hat und keine Fremdwörter mehr darstellen.

Man kann die Augen verschließen und sagen „Das Internet ist für uns alle Neuland“ oder man erkannte schon vor Jahren, die Möglichkeiten die sich mit dem World Wide Web für Unternehmen bieten.

HtW hatte schon sehr früh eine eingene Hompage online gestellt und war quasie eine der Vorreiterfirmen in Niederösterreich. Die Welt wird immer moderner und da unsere Homepage nicht wirklich aktualisiert wurde, wurde es nun Zeit unseren Webauftritt zu modernisieren und auch auf Social Media aktiv zu werden.

Denn es ist nie zu spät für einen Neuanfang, vor allem in einem Umfeld, dass sich so rasant verändert wie die virtuelle Welt.

„Es war eine notwendige Investition in die Zukunft unseres Unternehmens. Sehen und gesehen werden wird in der heutigen Gesellschaft die zunehmend virtuell präsent ist, ein bedeutender Faktor für den Unternehmenserfolg.“

– Werner Winter

Daher begannen wir mit Jänner 2019 eine komplett neue Homepage auf die Beine zu stellen. Das war eine Arbeit! Beiträge und Produkte wurden aktualisiert, das Firmendesign angepasst und neue Konzepte entwickelt.

Stop selling - start helping 🙂

Wir verkaufen Ihnen keine Besteckaufsetzer für Kugelschreiber (Ja die gibt es tatsächlich!). Kein Mensch braucht Dinge, die er gar nicht wirklich braucht. Was auf dem ersten Blick logisch klingt ist quasie die Aufgabe des Marketings, Sie trotzdem zum Kauf zu bewegen.

HtW sieht das aber nicht so. Wir fahren ein neues Marketing Konzept und wagen neue Wege, die nicht gegen den Kunden gehen, sondern die Unternehmen und Kunden zusammen weiter kommen lässt, als diese einzeln kommen würden.

In erster Linie sehen wir uns als Alltagshelfer im Arbeitsumfeld. Daher bieten wir im Bereich der Handhabungstechnik so ziemlich alle Art von Geräten und -maschinen, die Ihre Arbeit effizienter und einfacher machen.

Wenn Sie sich auf unserer Homepage umsehen werden Sie schnell merken, dass sich diese Einstellung wie ein roter Faden durch unser Unternehmen zieht. Wir arbeiten für Ihre Gesundheit und die Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Ihren Unternehmenserfolg.

Warum es sich immer auszahlt in gutes Marketing zu investieren

Sie können Ihre Kunden nur dort treffen, wo diese sich aufhalten. Und seien wir mal ehrlich: Die meisten sind heute hauptsächlich im Internet unterwegs. Das Smartphone ist ein ständiger Begleiter und hat die Zeitung am stillen Örtchen bei vielen schon ersetzt.

De facto, wir verbringen enorm viel Zeit im Internet. Darauf reagieren alle Bereiche. Während Schulen hier oft den falschen Weg gehen und Smartphones direkt aus dem Klassenzimmer verbannen, erhöhen Mobilfunker die Freieinheiten zum Surfen im Internet jährlich. Viele Städte bieten freien WLAN Zugang. Fast jedes Unternehmen hat einen eigenen Internetauftritt. Bewertungen über Firmen und Produkte liest man online, genauso wie die neuesten Schlagzeilen.

Setzen Sie dort an, wo Sie die meisten potentiellen Kunden treffen können. Investieren Sie in eine professionelle Webseite. Das optische muss stimmen damit man sich mit der Materie tiefer auseinandersetzt.

Ein Fiat Multipla bringt Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit genauso effizient an Ihr Ziel wie ein Audi A5. Trotzdem würde die Mehrheit wahrscheinlich eher in den Audi steigen und los fahren.

Fazit

Sie wollen nicht der Multipla im World Wide Web sein. Investieren Sie in einen Medienauftritt mit dem Sie sich wohl fühlen und identifizieren können und der Ihre Kunden anspricht.

Sei präsent, sei online, hab Spaß!

Und vor allem, bleib deinem Stil treu. Nur wer sich nicht verstellt kommt auf lange Sicht gut an. Es ist nie zu spät neu anzufangen, du wirst immer diejenigen überholen die nichts tun.

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