Markus Vollnhofer ist bereits seit 2013 ein Teil von HtW. Damals hat er als Ferialpraktikant bei uns begonnen um weitere berufliche Erfahrungen zu sammeln. Das war aber nicht sein erstes Praktikum. Auch in der Schlosserei Fuchs und bei Huyck Wangner machte er erste Erfahrungen.

Sein Praktikum absolvierte er so gut, dass er im Folgejahr noch ein weiteres dran hing. Was auch den Chef Werner beeindruckte. Also folgte 2015 das Angebot als fixer Innendiensttechniker bei HtW zu beginnen.

Sein Know-How hat Vollni von seiner schulischen Ausbildung. Bis 2012 besuchte er die HTL in Wiener Neustadt im Bereich Automatisierungstechnik. Danach entschied er sich für die Montanuniversität in Leoben und spezialisierte sich auf den Montanmaschinenbau. Zurzeit studiert er noch und ist gerade dabei seine wissenschaftlichen Arbeiten zu schreiben und die letzten Prüfungen zu absolvieren.

Das Vollni damals auf unser Unternehmen aufmerksam wurde war reiner Zufall. Durch einen Freund der damals bei HtW angestellt war, erfuhr er das erste Mal von uns und unseren Aufgaben. Die abwechslungsreiche Tätigkeit beginnt bei der Konstruktion und geht bis zur Angebotserstellung und Auftragsabwicklung. Und genau diese Abwechslung ist das, was Vollni bei seiner Arbeit schätzt.

Ich habe Vollni gefragt was sein Lieblingsprodukt ist. Prompt kam die Antwort: „Natürlich der Viper Hoist. Keine andere Lösung ist so vielseitig einsetzbar und gut kombinierbar“.

Neben Gesprächen mit Lieferanten und Kunden gefällt ihm auch der direkte Austausch mit Kollegen. Und so mancher Kollege wurde auch privat ein guter Freund von ihm.

Alles in allem ist Vollni ein wertvoller Mitarbeiter bei HtW, der vor allem für sein breites Wissen und sein Engagement geschätzt wird.

Mein Name ist Jeanine Windbacher und ich arbeite seit Jänner 2019 bei HtW. Heuer bin ich 26 Jahre alt geworden und habe schon einiges an Erfahrungen im Leben sammeln dürfen.

Vor meiner Stelle bei HtW habe ich mein Bachelorstudium an der FH Burgenland im Studiengang Information, Medien und Kommunikation beendet. Während meines Studiums durfte ich bereits meine Liebe zum Journalismus ausleben und meinen ersten Artikel in der Zeitschrift e-Media veröffentlichen. Danach schnupperte ich beim größten Gesundheitsdienstleister in Niederösterreich PR Luft. Ich wusste aber schon früh, dass ich beruflich entweder im Journalismus oder im Designbereich als Web- oder Logodesigner tätig sein möchte.

Nach dem Studium habe ich dann meine tolle Tochter bekommen. Heute ist sie bereits 3,5 Jahre alt und mein ganzer Stolz. Gemeinsam mit meinem Partner leben wir im Bezirk Neunkirchen zusammen mit zwei Katzen.

Schon in meiner Karenz fasste ich den Entschluss meine Leidenschaft und kreative Ader nicht pausieren zu wollen und machte mich mit einer Werbeagentur selbstständig. So folgten Aufträge zur Erstellung von Logos und Websites. Immer an meiner Seite: Meine Tochter. Mir war immer wichtig, dass meine Familie im Zentrum bleibt, ich mich aber dennoch beruflich weiterentwickeln und meine Ziele erreichen kann.

Das ich bei HtW gelandet bin war ein glücklicher Zufall. In meiner Selbstständigkeit und noch in meiner laufenden Karenz bekam ich dann das Jobangebot von meinem Chef, Werner, der mich um die Erstellung einer Website bat. Ich nahm an und fing anfangs mit acht Wochenstunden zu arbeiten an.

Mittlerweile arbeite ich bereits 20 Wochenstunden. Als Head of Marketing und Homepage kann ich meine Kreativität frei ausleben und meine Arbeit frei einteilen. Am besten gefallen mir die abwechslungsreichen Tätigkeiten die von der Homepage Erstellung, zu Logo- und Designarbeiten über journalistisches Schreiben bis hin zu Suchmaschinenoptimierung gehen.

Ich finde auch das Arbeitsklima super. Meine Kolleginnen und Kollegen sind alle sehr hilfsbereit, zuvorkommend und humorvoll. Der Spaß kommt auf jeden Fall nie zu kurz. Ich wurde super in das bestehende Team integriert und fühlte mich auf Anhieb wohl.

Eine hohe Nachfrage bedeutet einen hohen Arbeitsaufwand. Das geht schnell über die normalen Arbeitsbedingungen und -zeiten hinaus. Aufgrund der Corona Situation in allen Ländern der Welt und auch hier in Österreich kaufen die Menschen sich Vorräte an um auf unvorhersehbare Katastrophen vorbereitet zu sein. Hamsterkäufe waren fast in jedem Supermarkt sichtbar.

Vor allem die Mitarbeiter kommen den Lieferungen und dem Nachschlichten oft kaum hinterher. Ein TAWI Mobillift kommt ihnen da entgegen! Der Heber kann Waren auf die benötigte Ebene heben und erspart dem Mitarbeiter das ständige ab und aufsteigen auf die Leiter, da er während des gesamten Prozesses auf der benötigten Höhe bleiben kann. Das spart nicht nur Zeit, sondern ist enorm erleichternd. Auch ergonomisch ist diese Lösung dem herkömmlichen Weg um Welten überlegen.

Danken Sie ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Handel die viel leisten und Entlastung benötigen. Auch wenn die Krise überwunden ist, werden ihre Mitarbeiter es ihnen Danken, dass sie in eine ergonomische und zukunftsfähige Lösung investiert haben. Sehen Sie sich gerne das Prospekt an und fragen Sie, ob Sie den PROTEMA auch in ihrem Betrieb testen dürfen. Wir stellen Ihnen auf Anfrage und bei Verfügbarkeit gerne ein Testgerät kostenlos auf eine begrenzte Zeit zur Verfügung.